Fabian

Am Anfang war das Nichts. (Also die NULL)
Und da die Null nicht das Einzige im Universum war (es war mindestens noch Gott vorhanden), muss es also noch etwas Anderes als die Null gegeben haben, was wir „Gegenteil von Null“ oder durchaus „EINS“ nennen können, womit bewiesen wäre, dass die natürlichen Zahlen bereits recht früh vorhanden sein müssen, was als Grundlage für die Mathematik recht praktisch ist.

Dann wollte Gott Himmel und Erde schaffen, aber er hat ja nichts gesehen, es war ja alles dunkel.

Also schuf Gott das Licht.
(Gleichzeitig noch schnell den Kreis und wegen den Lichtstrahlen auch noch den Strahlensatz. Leider war er etwas unentschieden, ob das Licht Wellen- oder Teilchencharakter haben sollte und daher plagen wir uns heute mit dem Wellen-Teilchen-Dualismus rum und haben dadurch auch noch die Quantentheorie am Hals. Tja … nichts ist perfekt.)

Also schuf er Himmel und Erde und die Pflanzen und die Tiere.
Alles war schön und harmonisch und voller Liebe.

Irgendwann schuf Gott den Menschen.
Da wurd´s dann echt spannend. Und chaotisch.
Damit die ganzen Neurotiker, Psychopathen, sozial Inkompetente, Langweiler und Chaoten irgendwie beschäftigt sind, dachte Gott: „Boah eh, die muss ich irgendwie beschäftigen.“

Also schuf Gott die Mathematik mit vielen Regeln und Gesetzen.

Gleich danach nannten sich alle Neurotiker, Psychopathen, sozial Inkompetente, Langweiler und Chaoten nur noch Mathematiker und waren in der Gesellschaft hoch angesehen und alle anderen dachten, Mathematiker wären echt intelligent.
(Irgendwann glaubten das dann auch die Mathematiker von sich.)

Leider vergaß Gott, die Mathematik witzig, spannend und leicht verständlich zu machen.

Also erschuf Gott Fabian als Übergang von der Mathematik zum Menschen.

Fabian ist unser Medium. Er besitzt nicht nur multimediale Fähigkeiten mit Laptop und Beamer, sondern hat auch hellseherische Fähigkeiten, mit welchen er erahnt, was er sagen muss, damit ein Schüler versteht, was der schon in der Schule/Hochschule hätte verstehen sollen, aber erst jetzt das zu Verstehende versteht, weil Fabian eben versteht, was Schüler nicht verstehen.

Also, wie auch immer: Fabian versteht, was Schüler nicht verstehen und es bereitet ihm Vergnügen die weißen Flecken auf der mathematisch-kognitiven Landkarte eines Menschen mit Wissen zu füllen.
Mit Feingefühl tastet er vorsichtig von Thema zu Thema vorwärts und wenn er eine gefährliche Wissenslücke gefunden hat, packt er entweder eine seiner – gefühlt 8 Millionen – Aufgaben aus (er hat vermutlich alle Aufgaben, die seit Mitte des 18. Jahrhunderts je erstellt wurden) oder er erfindet eben eine derart passende Aufgabe, dass diese Wissenslücke perfekt gefüllt wird.

Kaum ein pädagogisches Problem ist unüberwindbar. Hier eine verzwickte Gleichung lösen, dort ein süßes Funktiönchen ableiten dazu ein kleines Nümmerchen schieben, ein bisschen schütteln und mixen – und schon ist der leicht verdauliche Mathe-Cocktail fertig.
Als (ehemalige) langjährige studentische Aushilfskraft der Gastronomie kann Fabian das jeder und jedem schmackhaft machen.

Fabian Penalver – liebevoll auch „Fabian“ genannt – unterrichtet Mathematik und VWL/BWL im Einzelunterricht, Gruppenunterricht und Abikursen für Schüler in der Altersklassen ab ca. 9. Klasse bis hin zu Studenten. Schüler der Grundschule und Mittelstufe sind bei Carina gut aufgehoben.

Dank seiner bereits erwähnten (multi)medialen Fähigkeiten schafft er den Unterricht nur im Frontalunterricht mit links, sondern kann auch recht(s) gut mit mindestens zwei Laptops, einem Smartphone, einem Kaffee und diversen Programmen für audiovisuelle Teamsitzungen gleichzeitig hantieren. Und das, ohne wirklich multitaskingfähig zu sein!

Fabian unterrichtet Mathematik, BWL und VWL im Altersbereich von ca. 9./10. Klasse bis zur Mitte des Studiums. Der Schwerpunkt liegt in der Abiturvorbereitung in Mathe.
Sein Bekanntheitsgrad als außergewöhnliche Lehrkraft spricht für sich und bedarf keiner der üblich künstlich anmutenden Werbung.

Stärken: hohes Fachwissen, Einfühlungsvermögen, unerschöpfliche Geduld.

Schwächen: nicht vollständig ausgeprägt sind Ordnungssinn und Hochdeutsch.